Le blanchiment d’argent en matière d’art
Geldwäscherei ist ein Delikt, das zahlreiche ökonomische, finanzielle und nichtfinanzielle Aktivitäten anbelangt. Unter Letzteren ist der Kunsthandel zu finden. Diese an sich nicht dem Geldwäschereigesetz unterstehende Tätigkeit eignet sich hervorragend, um Geld zu waschen, da sie den Geldwäschern erlaubt, grosse Barbeträge in einen einzigen Kunstgegenstand zu investieren. Der vorliegende Beitrag hebt aktuell bestehende Gesetzeslücken hervor und schlägt verschiedene Lösungsansätze für den internationalen Bereich sowie eine Umsetzbarkeit in der Schweiz vor. (ts)
Table des matières
- I. Introduction
- A. Terminologie et définitions
- B. Sources
- 1. Au niveau suisse
- 2. Au niveau international
- C. Les mécanismes de blanchiment de capitaux
- 1. Le placement
- 2. L’empilage
- 3. L’intégration
- II. La lutte contre le blanchiment d’argent
- A. Évolution de la lutte
- B. Les obligations de diligence, la « customer due diligence »
- III. Le marché de l’art en Suisse et en Europe
- A. En Suisse
- 1. L’état actuel du marché de l’art en Suisse
- 2. La notion de commerçant d’art selon la Loi sur le transfert des biens culturels (LTBC)
- B. En Europe
- IV. Utilité de la mise en place d’un régime anti-blanchiment applicable aux commerçants d’art
- V. Conclusion
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