L'« avocat de la première heure » dans la procédure pénale suisse
Auch wenn der «Anwalt der ersten Stunde» im schweizerischen Strafverfahren noch weitgehend unbekannt ist, wird dies dank der vereinheitlichten Schweizerischen Strafprozessordnung nicht mehr lange der Fall sein. Diese Institution erlaubt dem Beschuldigten, sich bereits ab der ersten polizeilichen Befragung durch einen Anwalt mit Mitspracherecht unterstützen zu lassen. Die Schweiz begnügt sich dabei nicht damit, die diesbezüglichen Weisungen der verschiedenen internationalen Organe (EGMR, CPT und UNO-Pakt II) zu erfüllen, sondern geht mit ihrem innovativen Lösungsvorschlag dank der Mitbestimmungsmöglichkeit des Anwalts noch weiter. (ts)
Table des matières
- I. Introduction
- II. Au niveau international
- 1. La Convention de sauvegarde des Droits de l’Homme et des Libertés fondamentales
- 2. Le Comité européen pour la prévention de la torture et des peines ou traitements inhumains ou dégradants
- 3. Le Pacte international relatif aux droits civils et politiques du 16 décembre 1966
- 4. Remarques finales
- III. En Suisse
- 1. De 29 à l’unité
- 2. L’avant-projet
- 3. Le projet
- 4. Le texte définitif
- IV. Le CPP répond-il aux engagements internationaux de la Suisse ?
- V. Législations comparées : France, Allemagne et Italie
- 1. La France
- 2. L’Allemagne
- 3. L’Italie
- VI. Les problèmes engendrés par l’« avocat de la première heure »
- 1. Le fonctionnement de la justice
- 2. Les questions pratiques
- VII. Conclusion
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