Les mesures de soutien aux centrales de production hydroélectrique suisses : situation actuelle et perspectives
Das Parlament hat zwei vorübergehende Massnahmen beschlossen, um die Produzenten von Strom aus Wasserkraft zu unterstützen: die Marktprämie und den Absatz von Energie in der Grundversorgung zu Gestehungskosten. Diese Massnahmen sollen die Verluste der Produzenten als Folge der gesunkenen Marktpreise begrenzen. Der Autor analysiert diese Massnahmen nach schweizerischem und internationalem Recht. Er zeigt, dass die Unterstützung der Schweizer Produzenten, die Energiewende, die Strommarktöffnung und die Verhandlungen mit der EU voneinander abhängen und dass es darum unerlässich ist, eine verbindende Vision und einen Gesamtzusammenhang zu behalten. (as)
Table des matières
- I. Introduction
- II. Le système de la prime de marché
- 1. Présentation du système
- 2. Commentaires
- 3. Compatibilité de la prime de marché avec le droit du commerce international
- a. Accords Suisse – UE
- b. Droit de l’OMC
- III. L’allocation de la production renouvelable indigène à l’approvisionnement de base aux coûts de revient (futur art. 6 al. 5bis LApEl)
- 1. Présentation du système
- 2. Commentaires
- 3. Compatibilité avec le droit du commerce international
- a. Accords Suisse – UE
- b. Droit de l’OMC
- IV. Quel soutien possible à la production hydraulique après 2022 ?
- V. Conclusions
Loggen Sie sich bitte ein, um den ganzen Text zu lesen.
Es gibt noch keine Kommentare
Ihr Kommentar zu diesem Beitrag
AbonnentInnen dieser Zeitschrift können sich an der Diskussion beteiligen. Bitte loggen Sie sich ein, um Kommentare verfassen zu können.
0 Kommentare